Viele Hausbesitzer stellen sich die Frage, wie sie im Winter ihre Häuser optimal heizen. Aktuell sind Öl- sowie Gaspreise Schwankungen ausgesetzt. Alternative Heizsysteme bieten jedoch zuverlässigere Wärmequellen. Gerne erzählen wir Ihnen hier, wie Sie Ihr Zuhause für die Zukunft wappnen.
Wärmepumpen
Wärmepumpen nutzen verfügbare und erneuerbare Energiequellen, um thermische Energie zu gewinnen. Eine Wärmepumpe bringt immer eine Grundinvestition mit sich, führt aber langfristig zu signifikant tieferen Heizkosten – und ist relevant umweltschonender.
Solarthermie
Durch die Nutzung der Sonne als Energiequelle ermöglicht die Solarthermie eine umweltschonende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Fragen, die sich für die Installation einer Solarthermie-Anlage stellen, sind insbesondere die damit zusammenhängenden Investitionskosten und die jährlich erwartete Sonneneinstrahlung. Denn die kürzere Sonnenscheindauer im Winter reduziert die winterlichen Erträge von Solarthermieanlagen.
Generell zeigt sich allerdings, dass man mit Solarthermie CO2-Einsparungen von bis zu 220 kg/m2 machen kann. Solarthermie-Anlagen überzeugen durch ihre vielfältigen Möglichkeiten in der Warmwasser-Bereitung sowie in der Heizungs-Unterstützung.
Pellet- und Holzheizung
Pellets als stabiler Holzenergie-Brennstoff sind eine nachhaltige Alternative zu Öl und Gas. Ihr Preis lässt sich zudem wenig durch Strom-, Öl- oder Gaspreise beeinflussen. Die Anschaffungskosten sind zwar hoch, jedoch funktionieren Pelletheizungen ähnlich wie Ölheizungen.
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