Wodurch zeichnet sich der Alltag von Lehrlingen bei Bürge aus? In der heutigen Ausgabe unterhalten wir uns mit Fabian, einem Lehrling bei Bürge im Bereich Heiztechnik. Er erzählt uns, welche Aufgaben im Verlauf der Lehre typisch sind und welche Tipps er potenziellen zukünftigen Kollegen gibt, um bei Bürge erfolgreich durchzustarten.
Wie ist Ihre Suche nach einer Lehrstellegenerell verlaufen?
Es war ein Auf und Ab. Ich wollte ursprünglich einen anderen Beruf erlernen, aber das hat nicht geklappt. Dann musste ich etwas anderes suchen und habe auf Empfehlung meines Stiefvaters meine Schnupperlehre bei Bürge absolviert. Mein Stiefvaterkennt die Firma und ihre Mitarbeiter. Ich durfte eine Woche lang in den Arbeitsalltag hineinschauen und wir hatten danach einen spannenden Austausch. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich mich bei Bürge beworben. Der Bewerbungsprozess ist insgesamt gut verlaufen.
Ist eine Schnupperlehre der erste Schritt für jemanden, der im Haustechnikbereich arbeiten möchte, zum Beispiel als Heizungsinstallateur oder Sanitärtechniker?
Auf jeden Fall, das ist sehr wichtig.
Warum haben Sie sich für Bürge entschieden?
Aufgrund der guten Empfehlung meines Stiefvaters. Ich habe mir auch andere Firmen in diesem Bereich angesehen, aber Bürge hat mich am meisten überzeugt.
Was zeichnet Bürge besonders aus?
Der Zusammenhalt im Team. Ich habe das schon während meiner Schnupperzeit gemerkt. Der Zusammenhalt bei Bürge ist sehr gross.
Wenn Sie sich an den Beginn Ihrer Lehre erinnern, gab es Unterschiede zwischen Ihren Erwartungen und der Realität?
Eigentlich nicht. Ich habe bei Bürge eine Schnupperlehre gemacht und wusste daher genau, was auf mich zukommt. Mein Bild vom Schnuppern entspricht immer noch dem, was ich im Job vorfinde.
Was sollte jemand, der gerade aus der Schule kommt, bei einer Schnupperlehre beachten?
Gutes Auftreten, Interesse zeigen, Fragen stellen und herausfinden, ob man auch selbst etwas machen darf. Neugierde und Freude am Ausprobieren sind ebenfalls wichtige Eigenschaften.
Wenn Sie sich an den Verlauf Ihrer Lehrezurückerinnern, was waren die grössten Herausforderungen?
Am Anfang war es ziemlich hart, vor allem wegen der schweren Lasten, die man tragen muss. Das kann am Anfang schwierig sein. Es ist eine Umstellung vom Schulalltag in den Arbeitsalltag.
Könnten Sie uns die Merkmale erläutern, die den Teamzusammenhalt bei Bürge im Vergleich zu anderen Firmen auszeichnen?
Der Teamzusammenhalt bei Bürge zeigt sich vor allem durch die gegenseitige Hilfsbereitschaft. Wenn man in einer Stresssituation ist und Hilfe braucht, kann man einfach anrufen und ein Kollege wird zur Seite stehen und helfen.
Wie sieht es mit der Unterstützung bei der Berufsschule aus? Gibt es spezielle Angebote?
In solchen Fällen setzen wir uns zusammen und besprechen die Probleme. Ausserdem gibt es auch Nachhilfemöglichkeiten. Ich habe von Kollegen bei anderen Firmen gehört, dass die Berufsschule nicht so wichtig ist und man gemeinsam mit dem Arbeitgeber das Zeugnis anschaut. Bei uns hingegen wird man aktiv unterstützt, wenn man Hilfe braucht.
Bekommt man bei Bürge schneller Verantwortung übertragen als bei anderen Firmen?
Ja, bei Bürge bekommt man schnell Vertrauen geschenkt und Verantwortung übertragen. Bei Bürge fühlt man sich als Lehrling aktiv dabei und wird als vollwertiges Teammitglied akzeptiert. Bei anderen Firmen hingegen ist man oft in den ersten beiden Lehrjahren nur der Handlanger und schaut den anderen zu.
Welche Aufgaben übernimmt man typischerweise während der Lehre?
Während der Lehre übernimmt man bei uns meistens Sanierungsarbeiten, stellt Materialien bereit und verlegt Rohre. Man macht also von Anfang an das, was auch ein ausgelernter Monteur macht. Ich habe das Gefühl, dass Bürge im Vergleich zu anderen Firmen mehr Praxisbezug bietet.
Weshalb empfehlen Sie zukünftigen potenziellen Kollegen, bei Bürge zuarbeiten?
Der Zusammenhalt im Team ist einzigartig, genauso wie das Vertrauen und die Möglichkeiten, die man bei Bürge erhält. Ausserdem macht es einfach Spass, bei uns im Team zu arbeiten. Wir haben spezielle Teamanlässe und man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt.