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Reduziere deine Heizkosten mit einer Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe nutzt die vorhandene Umgebungswärme aus dem Erdreich oder Wasser, um ein Gebäude in kalten Jahreszeiten zu erwärmen oder im Sommer zu kühlen. Sie verbraucht dabei bis zu 70 % weniger Energie als alte, fossile Heizungssysteme.
Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffquellen wird die vorhandene Wärme oder Kälte in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser genutzt. Den dazu benötigten Strom produzierst du bestenfalls mit einer eigenen Solaranlage.
Gestützt auf langjährige Erfahrung und über 100 jährlich installierte Wärmepumpen planen und installieren wir alle Arten von Wärmepumpenheizungen auch bei dir.
Gründe für eine Wärmepumpe
- Zukunftssicher. Fossile Brennstoffe sind begrenzt. Mit einer Wärmepumpe nutzt du erneuerbare Energien und bist für die Zukunft gewappnet.
- Entlastet die Umwelt. Was sich im Geldbeutel bemerkbar macht, kommt auch der Umwelt zugute.
- Förderbeiträge. Verpasse nicht die hohen Fördermöglichkeiten, damit sich deine neue Wärmepumpenheizung noch früher amortisiert – wir übernehmen die Antragstellung und Anmeldung.
- Das richtige Klima. Einige Wärmepumpen ermöglichen die Kühlung im Sommer. Lass dich beraten, wie du auch im Sommer einen kühlen Kopf bewahrst, ohne den Einsatz einer energieintensiven Klimaanlage.
In 5 Schritten zur neuen Wärmepumpe
1. Kontaktaufnahme
Ruf uns an oder schreibe uns eine Nachricht per E-Mail, Kontaktformular oder WhatsApp.
2. Vor-Ort-Termin
Wir stimmen den Wärmebedarf, den Wärmepumpentyp und den Aufstellungsort bei dir vor Ort ab.
3. Offerte
Du erhältst ein Festpreisangebot inkl. Fördermöglichkeiten.
4. Installation
Wir installieren deine Anlage zum vorgeschlagenen Termin. Besonderen Einfluss darauf haben dabei aktuell die Lieferzeiten der Wärmepumpen-Hersteller.
5. Inbetriebnahme
Nach Fertigstellung weisen wir alle am späteren Betrieb beteiligten Personen in die Bedienung und Funktionsweise der neuen Wärmepumpe ein.
Wie vergleicht man die Effizienz von Wärmepumpen untereinander?
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Die Leistungsdaten einer Wärmepumpe werden mit dem COP (Coefficient of Performance) und dem SCOP-Wert und (ein saisonaler COP) angegeben. Beide Kennzahlen geben an, wie viel Energie in Form von Wärme erzeugt wird, im Vergleich zu der Energie, die in Form von Strom für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt wird.
Diese Werte ermöglichen eine Aussage über die Leistungsfähigkeit einer Wärmepumpe und schaffen eine Vergleichbarkeit zwischen Anbietern, Typen und Modellen.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Das Funktionsprinzip der Wärmepumpe kennst du von einem täglich genutzten Haushaltsgerät. Der Kühlschrank entzieht seinem Innenraum Wärme und gibt sie in die Umwelt ab, um zu kühlen.
Bei der Wärmepumpe wurde dieses Prinzip einfach umgekehrt. Damit wird der Innenraum eines Hauses mit Heizwärme versorgt, die an anderer Stelle einem Medium (Luft, Erdreich oder Wasser) entzogen wird.
Welche ist die richtige Wärmepumpe für mich?
Eine pauschale Aussage über die richtige Wärmepumpe ist schwierig, denn sie hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Die folgenden Hinweise geben einen ersten Anhaltspunkt.
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe (auch Luft-Wärmepumpe genannt) nutzt die Luft der Umgebung zur Erzeugung von Wärme. Für die Installation werden meistens keine Erdarbeiten nötig. Die Investitionskosten sind im Vergleich zu den anderen Wärmepumpen-Arten am geringsten.
Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe benötigt eine Bohrung für eine Erdwärmesonde. Die grösse der Wärmepumpe ergibt die Bohrmeterlänge. Sie nutzt die über alle Jahreszeiten hinweg gleichbleibende Temperatur des Erdreichs. Die laufenden Kosten sind bei Sole-Wasser-Wärmepumpen geringer als bei Luft-Wasser-Wärmepumpen.
Auch das Grundwasser kann zur Erzeugung von Wärme herangezogen werden. Diese Wärmepumpe wird Wasser-Wasser-Wärmepumpe genannt und kann unter bestimmten Voraussetzungen auch zur Kühlung im Sommer herangezogen werden.
Zum Betrieb und zur Installation dieser unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sind jeweils unterschiedliche Voraussetzungen nötig, die eine persönliche Beratung erforderlich machen.
