Die kalte Jahreszeit steht bevor – höchste Zeit, Ihre Heizung für den Winter fit zu machen! Eine regelmässige Wartung kann nicht nur Ausfälle verhindern, sondern auch die Lebensdauer Ihrer Anlage verlängern und Energiekosten senken.

Im Gespräch mit unserem Serviceleiter Heizung erfahren Sie, worauf es bei der Wartung ankommt und wie unsere Wartungsverträge Ihnen langfristig Zeit, Geld und Nerven sparen können. Lassen Sie sich diese Vorteile nicht entgehen!

Warum ist eine regelmässige Wartung der Heizungsanlage wichtig?

Eine regelmässige Wartung der Heizung verhindert Ausfälle während der Heizperiode. Eine Heizungsanlage besteht aus Wärmeerzeugung (z.B. Wärmepumpe, Ölheizung) und Wärmeabgabe (z.B. Fussboden- oder Radiatorenheizung). Während Öl-, Gas- und Pelletsheizungen mehr Aufmerksamkeit benötigen, sind Wärmepumpen nahezu wartungsfrei. Bei Fragen zur Wärmeerzeugung wenden Sie sich am besten direkt an die Herstellerfirma – ihre Techniker sind auf die Modelle spezialisiert und haben Ersatzteile griffbereit.

Die Wartung der Wärmeabgabe und der Leitungssysteme übernehmen wir gerne. Meistens sind nur kleinere Verschleissteile, wie Dichtungen, zu ersetzen. Eine regelmässige Sichtkontrolle durch den Kunden ist jedoch ebenfalls hilfreich: Entdecken Sie nasse Stellen oder rostige Leitungen, können rechtzeitige Reaktionen grössere Reparaturen verhindern.

Wann ist ein Bürge-Wartungsvertrag sinnvoll?

Ein Wartungsvertrag macht Sinn, wenn niemand richtig zuständig für die Heizung ist. Beispielsweise in Mehrfamilienhäusern mit abgeschlossenem Technikraum und kein Hauswart sich um die Technik kümmert. Mit einer regelmässigen Wartung können grössere Überraschungen vorgebeugt werden, zudem können Einstellungen optimiert und besser abgestimmt werden.

Wie kann im Winter Energie gespart werden, ohne den Komfort zu beeinträchtigen?

Mit einfachen Mitteln können Sie Heizkosten sparen, ohne auf Komfort zu verzichten:

-      Richtiges Lüften: Statt dauerndem Kipplüften lieber 5 bis 10 Minuten stosslüften.

-      Thermostate korrekt einstellen: Die ideale Temperatur liegt zwischen 20° und 23°C im Wohnbereich, 17° und 20°C im Schlafzimmer. Schon eine Reduktion von einem Grad kann etwa 6% der Heizkostensparen.

-      Unbenutzte Räume absenken: In Räumen, dieselten genutzt werden, kann die Heizung fast ausgeschaltet werden.

-      Heizungssteuerung anpassen: Eine automatische Absenkung der Temperatur bei Abwesenheit hilft zusätzlich beim Sparen. Mit App-steuerbaren Thermostatköpfen kann dies individuell pro Raum gesteuert werden.

Wann sollte man über eine Heizungssanierung nachdenken?

Seit dem 1. September 2022 gilt im Kanton Zürich das neue Energiegesetz, wodurch der Ersatz von Öl- und Gasheizungen praktisch nicht mehr erlaubt ist. Eine gute Planung ist daher unerlässlich, besonders wenn Ihre Heizung sich ihrem Lebensende (20 bis 25 Jahre) nähert.

Bei einer Sanierung gibt es viele Fragen zu klären: Welches System eignet sich am besten? Ist eine Erdwärmebohrung möglich? Kann eine Wärmepumpe im Garten platziert werden? Und was kostet das alles? Für den Einbau einer Wärmepumpe sollten Sie 3 bis 6 Monate für Planung und Bewilligungen einplanen. Kontaktieren Sie uns für die Beratung. Bei uns bekommst du alle Dienstleistungen rund um dein neues Heizsystem aus einer Hand: Beratung, Planung, Installation und Service.

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Wir stehen zu Bürozeiten telefonisch zur Verfügung. Deine Anfrage nehmen wir auch gerne per Kontaktformular, WhatsApp oder E-Mail entgegen. Im Notfall steht dir unser 24h-Notfallservice zur Verfügung

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